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Allgemeine Infos über die Philippinen
Die Philippinen sind mit ihren 7.107 Inseln ein interessantes und beliebtes Reiseland. Etwa 1.000 Inseln sind bewohnt. Rund 2.500 kleinere Inseln tragen noch nicht einmal einen Namen. Nur 11 Inseln haben eine Fläche von mehr als 2.500 qkm. Die größten Inseln sind Luzon, Mindanao, Samar, Negros, Mindoro, Panay und Palawan.
Die Philippinen bieten ihnen eine einzigartige Vielfalt exotischer Landschaften, von unzugänglichen Bergregionen über tropische Wälder bis hin zu unzähligen Seen und Flüssen. Bilderbuch-Traumstrände finden Sie auf fast jeder Insel. Für Taucher sind die Küsten ein wahres Unterwasserpa-radies mit einer unbeschreiblich schönen und vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt.
Manila ist die Hauptstadt der Philippinen. Sie umfasst die ehemaligen Städte Manila und Quezon City. Manila besteht aus mehreren Stadtvierteln mit Banken, Verwaltungsbauten und Einkaufszentren wie z.B. Makati und alten, engen, dic besiedelten, traditionellen Stadtteilen wie z.B. Quiapo, in die sich allerdings seltener ein Tourist verirrt, ganz zu schweigen von den unzähligen Slumvierteln, in denen die Menschen hausen - nicht wohnen - wie Ausgestoßene, und das nicht nur in Manila, sondern flächendeckend im ganzen Land.
Nur wenige Reste der langen spanischen Kolonialherrschaft sind bewahrt, denn der älteste Stadtteil Intramuros wurde im zweiten Weltkrieg, als die Philippinen von Japan besetzt waren, weitgehend zerstört.
Wer das besondere Abenteuer sucht, der kann einen Aufstieg auf die gelegentlich aktiven Vulkane der Inseln wagen wie Mount Pinatubo, Taal- und Mayon Vulkan. Allerdings ganz ungefährlich ist solch ein Unternehmen nicht. Man muss sich halt gut darauf vorbereiten.
Im Landesinneren finden Sie im Gegensatz zu vielen anderen Ländern Südostasiens keine prächtigen Bauten aus der Hoch-Zeit des Buddhismus und Hinduismus, dafür aber alte spanische Kirchen und noch viel ältere Reisterrassen, die zum UNESCO-Weltkuturerbe zählen. Die ausgedehnten Reisterrassen befinden sich im Norden der Insel Luzon bei Banaue. Dort wohnen die einheimischen Bergbewohner zum Teil noch wie vor 2.000 Jahren in ihren traditionellen Häusern.
Auch viele andere Traditionen, wie das Weben bunter Tücher, der Bronzeguss und die Herstellung von Reisschnaps, wurden bewahrt. Der Goldbergbau hat in dieser Region eine lange, bis weit vor die spanische Zeit zurückreichende Tradition. Nicht wenige Bergbewohner tragen noch heute die typischen Schutzhelme der Bergleute als Kopfschmuck.
Die Philippinen sind mit ihren 7.107 Inseln ein interessantes und beliebtes Reiseland. Etwa 1.000 Inseln sind bewohnt. Rund 2.500 kleinere Inseln tragen noch nicht einmal einen Namen. Nur 11 Inseln haben eine Fläche von mehr als 2.500 qkm. Die größten Inseln sind Luzon, Mindanao, Samar, Negros, Mindoro, Panay und Palawan.
Die Philippinen bieten ihnen eine einzigartige Vielfalt exotischer Landschaften, von unzugänglichen Bergregionen über tropische Wälder bis hin zu unzähligen Seen und Flüssen. Bilderbuch-Traumstrände finden Sie auf fast jeder Insel. Für Taucher sind die Küsten ein wahres Unterwasserpa-radies mit einer unbeschreiblich schönen und vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt.
Manila ist die Hauptstadt der Philippinen. Sie umfasst die ehemaligen Städte Manila und Quezon City. Manila besteht aus mehreren Stadtvierteln mit Banken, Verwaltungsbauten und Einkaufszentren wie z.B. Makati und alten, engen, dic besiedelten, traditionellen Stadtteilen wie z.B. Quiapo, in die sich allerdings seltener ein Tourist verirrt, ganz zu schweigen von den unzähligen Slumvierteln, in denen die Menschen hausen - nicht wohnen - wie Ausgestoßene, und das nicht nur in Manila, sondern flächendeckend im ganzen Land.
Nur wenige Reste der langen spanischen Kolonialherrschaft sind bewahrt, denn der älteste Stadtteil Intramuros wurde im zweiten Weltkrieg, als die Philippinen von Japan besetzt waren, weitgehend zerstört.
Wer das besondere Abenteuer sucht, der kann einen Aufstieg auf die gelegentlich aktiven Vulkane der Inseln wagen wie Mount Pinatubo, Taal- und Mayon Vulkan. Allerdings ganz ungefährlich ist solch ein Unternehmen nicht. Man muss sich halt gut darauf vorbereiten.
Im Landesinneren finden Sie im Gegensatz zu vielen anderen Ländern Südostasiens keine prächtigen Bauten aus der Hoch-Zeit des Buddhismus und Hinduismus, dafür aber alte spanische Kirchen und noch viel ältere Reisterrassen, die zum UNESCO-Weltkuturerbe zählen. Die ausgedehnten Reisterrassen befinden sich im Norden der Insel Luzon bei Banaue. Dort wohnen die einheimischen Bergbewohner zum Teil noch wie vor 2.000 Jahren in ihren traditionellen Häusern.
Auch viele andere Traditionen, wie das Weben bunter Tücher, der Bronzeguss und die Herstellung von Reisschnaps, wurden bewahrt. Der Goldbergbau hat in dieser Region eine lange, bis weit vor die spanische Zeit zurückreichende Tradition. Nicht wenige Bergbewohner tragen noch heute die typischen Schutzhelme der Bergleute als Kopfschmuck.
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