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Lotus Hilfsprogramme e. V.
Wir helfen den Ärmsten der Armen auf den Philippinen.
Wir helfen den Ärmsten der Armen auf den Philippinen.
Herzlich willkommen bei Lotus Hilfsprogramme e. V.
Unser Verein hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Beitrag zum Kampf gegen die Armut, den weltweiten Hunger zu leisten. Dabei gilt der Grundsatz: "Hilfe zur Selbsthilfe".
Wir arbeiten ausschließlich gemeinnützig. Es gibt keine regionale Einschränkung bei unserer Arbeit. Wir setzen jedoch jeweils Schwerpunkte, um eine hohe Effizienz in unserer Hilfe zu erreichen und zu sichern..
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Unsere Ziele sind:
Dabei fördern wir insbesondere solche Projekte, die.
Menschen helfen, ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Unsere Projekte entwickeln wir direkt oder auch in Zusammenarbeit mit anderen gemeinnützigen Organisationen, Stiftungen. und Schenkungen im In- und Ausland.
Unser Verein hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Beitrag zum Kampf gegen die Armut, den weltweiten Hunger zu leisten. Dabei gilt der Grundsatz: "Hilfe zur Selbsthilfe".
Wir arbeiten ausschließlich gemeinnützig. Es gibt keine regionale Einschränkung bei unserer Arbeit. Wir setzen jedoch jeweils Schwerpunkte, um eine hohe Effizienz in unserer Hilfe zu erreichen und zu sichern..
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Unsere Ziele sind:
- Förderung der Gesundheitsfürsorge.
- Hilfe bei der medizinischen Versorgung.
- Unterstützung von Projekten zur beruflichen Aus- und Fortbildung.
- Besonders bedürftige Menschen zu unterstützen.
- In Not- und Katastrophenfällen Hilfe zu leisten.
Dabei fördern wir insbesondere solche Projekte, die.
Menschen helfen, ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.
- Menschen helfen, die ihre Gesundheit nicht selbst wieder herstellen oder.
verbessern können. - Kranken und behinderten Menschen helfen, insbesondere Kindern und Jugendlichen.
Unsere Projekte entwickeln wir direkt oder auch in Zusammenarbeit mit anderen gemeinnützigen Organisationen, Stiftungen. und Schenkungen im In- und Ausland.
Vor allem die Kinder leiden.
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Der Verein Lotus Hilfsprogramme e. V. wurde im Sommer 2006 in Gießen durch die private Initiative von Heinrich Treutner gegründet. Die Vereinsziele sind die Förderung sozialer, medizinischer und pädagogischer Projekte.
Der Arbeitsschwerpunkt liegt auf den Philippinen. Aus der Vorliebe für private Reisen nach Asien blieb den Gründern auch die Armut in den Reiseländern nicht verborgen. Bei Kontakten zu Irene Valenton, der Vertreterin der gemeinnützigen christlichen Hilfsorganisation Lotus Foundation Inc., wurde deutlich, wie nötig auch dort humanitäre Hilfe ist.
Daraus entstand die Idee, einen Verein in Deutschland zu gründen, um besser und gezielt helfen zu können. Die direkte persönliche Verbindung vor Ort gibt die Gewissheit, dass die finanziellen Hilfen ohne große Verwaltungs- oder sonstige Kosten bestimmt dort ankommen, wo sie gebraucht werden.
Der Arbeitsschwerpunkt liegt auf den Philippinen. Aus der Vorliebe für private Reisen nach Asien blieb den Gründern auch die Armut in den Reiseländern nicht verborgen. Bei Kontakten zu Irene Valenton, der Vertreterin der gemeinnützigen christlichen Hilfsorganisation Lotus Foundation Inc., wurde deutlich, wie nötig auch dort humanitäre Hilfe ist.
Daraus entstand die Idee, einen Verein in Deutschland zu gründen, um besser und gezielt helfen zu können. Die direkte persönliche Verbindung vor Ort gibt die Gewissheit, dass die finanziellen Hilfen ohne große Verwaltungs- oder sonstige Kosten bestimmt dort ankommen, wo sie gebraucht werden.
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Als direktes und kurzfristig erreichbares Ziel unseres Vereins haben wir uns für ein Projekt entschieden, das Familien auf den Philippinen die Anschaffung von Wasserbüffeln (Carabows) ermöglicht, ihre Existenz zu sichern ( Hilfe zur Selbsthilfe). Sie können so ihre Felder mit eigenen Arbeitstieren bearbeiten, um ihr Einkommen aus eigener Kraft zu erwerben. Dieses Projekt ist zeitlich nicht begrenzt. Regelmäßige Besuche vor Ort begleiten und stabilisieren das Projekt. Bei diesen Gelegenheiten werden auch weitere Ideen für Hilfen entwickelt.
Motiviert durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der bisherigen Partnerorganisation vor Ort werden individuelle Hilfsprojekte im Medizinbereich unterstützt.
Eine weitere Zielgruppe unserer Spenden sind Herzkranke, krebskranke Patienten und Menschen, die auf Grund fehlender Gliedmaßen keine eigene Existenzsicherung haben. Hier sind wir bei der Finanzierung und Organisation von Operationen und Prothesen behilflich, damit den Bedürftigen geholfen wird, ihr Leben möglichst selbständig leben zu können.
Motiviert durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der bisherigen Partnerorganisation vor Ort werden individuelle Hilfsprojekte im Medizinbereich unterstützt.
Eine weitere Zielgruppe unserer Spenden sind Herzkranke, krebskranke Patienten und Menschen, die auf Grund fehlender Gliedmaßen keine eigene Existenzsicherung haben. Hier sind wir bei der Finanzierung und Organisation von Operationen und Prothesen behilflich, damit den Bedürftigen geholfen wird, ihr Leben möglichst selbständig leben zu können.
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Die Philippinen, ein südostasiatischer Archipel mit seinen mehr als 7.100 Inseln, gehören zu den armen Ländern dieser Welt. Das durchschnittliche Bruttosozialprodukt liegt bei 1.080 $, (zum Vergleich: in Deutschland 25 mal so hoch). Mehr als 40 % der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze und muss von weniger als einem US-Dollar pro Tag auskommen. Darüberhinaus herrscht ein starker wirtschaftlicher Gegensatz zwischen der kleinen reichen Oberschicht und der breiten Bevölkerungsmehrheit. Die Ureinwohner, die Aeta genannt, haben es besonders schwer.
Die Bevölkerung wächst stark an. So hat sich die Einwohnerzahl in der Zeit von 1981 (ca. 41,7 Mio.) bis zum Jahr 2004 auf 81,5 Mio. Einwohner fast verdoppelt. Wegen der geografischen Verhältnisse (von den fast 7.100 Inseln der Philippinen sind nur ca. 2.000 bewohnt) ist eine optimale regionale Entwicklung, Verwaltung und Versorgung nicht möglich.
Die Philippinen sind zwar Empfängerland für Entwicklungshilfe, jedoch nur im Rahmen eines ODA Commitments. Das bedeutet, dass nur Zuschüsse an die Öffentliche Verwaltung gewährt werden. Es gibt jedoch keine direkte Hilfe für die Bevölkerung. (Quelle: Wikipedia).
Die Bevölkerung wächst stark an. So hat sich die Einwohnerzahl in der Zeit von 1981 (ca. 41,7 Mio.) bis zum Jahr 2004 auf 81,5 Mio. Einwohner fast verdoppelt. Wegen der geografischen Verhältnisse (von den fast 7.100 Inseln der Philippinen sind nur ca. 2.000 bewohnt) ist eine optimale regionale Entwicklung, Verwaltung und Versorgung nicht möglich.
Die Philippinen sind zwar Empfängerland für Entwicklungshilfe, jedoch nur im Rahmen eines ODA Commitments. Das bedeutet, dass nur Zuschüsse an die Öffentliche Verwaltung gewährt werden. Es gibt jedoch keine direkte Hilfe für die Bevölkerung. (Quelle: Wikipedia).
Zur Zeit arbeiten wir mit dem regionalen Schwerpunkt Südostasien auf den Philippinen.
Wo wir helfen.
Wir konzentrieren uns mit unserer Arbeit auf den Norden der Insel Luzon. Hierhin wurden nach einem Vulkanausbruch im Jahre 1992 sehr viele Ureinwohner (Aeta) umgesiedelt. Nun fehlt es ihnen an weiterer Hilfe, damit sie ihr zugewiesenes Land bearbeiten können, um sich zu ernähren.
Wirtschaftliche Entwicklungen findet zumeist im Einzugsbereich größerer Städte, wie zum Beispiel Manila, statt. Die im ländlichen Raum lebende Bevölkerung bleibt von einer wirtschaftlichen Entwicklung ausgeschlossen. Die Aetas leben von kleinbäuerlicher Landwirtschaft, von Küstenfischerei und von saisonaler Lohnarbeit. Eine medizinische und soziale Infrastruktur ist hier nicht vorhanden.
Wem wir helfen.
Zu den Zielgruppen unserer Projekte gehören ausschließlich die von Armut besonders betroffenen Menschen in der Gegend, so zum Beispiel den Ureinwohnern, den Aeta, aber auch behinderte Kinder, Kleinfischer oder ethnische Minderheiten gehören dazu. Gerade die im Durchschnitt nur 1,40m bis 1,60m großen Aeta sind nach der Naturkatastrophe im Jahre 1992 in Vergessenheit geraten.Hier wollen wir ansetzen und nach dem Motto: " Hilfe zur Selbsthilfe" tätig sein.
Wir konzentrieren uns mit unserer Arbeit auf den Norden der Insel Luzon. Hierhin wurden nach einem Vulkanausbruch im Jahre 1992 sehr viele Ureinwohner (Aeta) umgesiedelt. Nun fehlt es ihnen an weiterer Hilfe, damit sie ihr zugewiesenes Land bearbeiten können, um sich zu ernähren.
Wirtschaftliche Entwicklungen findet zumeist im Einzugsbereich größerer Städte, wie zum Beispiel Manila, statt. Die im ländlichen Raum lebende Bevölkerung bleibt von einer wirtschaftlichen Entwicklung ausgeschlossen. Die Aetas leben von kleinbäuerlicher Landwirtschaft, von Küstenfischerei und von saisonaler Lohnarbeit. Eine medizinische und soziale Infrastruktur ist hier nicht vorhanden.
Wem wir helfen.
Zu den Zielgruppen unserer Projekte gehören ausschließlich die von Armut besonders betroffenen Menschen in der Gegend, so zum Beispiel den Ureinwohnern, den Aeta, aber auch behinderte Kinder, Kleinfischer oder ethnische Minderheiten gehören dazu. Gerade die im Durchschnitt nur 1,40m bis 1,60m großen Aeta sind nach der Naturkatastrophe im Jahre 1992 in Vergessenheit geraten.Hier wollen wir ansetzen und nach dem Motto: " Hilfe zur Selbsthilfe" tätig sein.
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Einige Menschen sind bereit, Teile ihrer Vermögen für Hilfsprojekte zu verschenken. Nicht jeder ist dazu in der Lage. Aber: Im Großen wie im Kleinen - jeder kann helfen....
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Schon mit einem Mitgliedsbeitrag von 24 € im Jahr können Sie bei uns dazu beitragen, einem Kind auf den Philippinen zu helfen. ...
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Mit einer einmaligen Spende sind wir in der Lage, eine Behinderung durch eine Operation oder die Anschaffung einer Hilfe zu lindern oder auszugleichen....
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Schon der Betrag von € 400 - soviel kostet ein Wasserbüffel- hilft einer Aeta-Familie sich selbst zu versorgen....
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Mehr Informationen, zu unseren Projekten finden Sie hier - allerdings vorerst nur in deutscher Sprache.....
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Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung, die auch für ein einzelnes Projekt Ihrer Wahl bestimmt sein darf
So können Sie helfen:
- Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie uns mit Ihren Beiträgen. Arbeiten Sie in unseren Gremien mit und nehmen Sie aktiv Einfluss auf die Arbeit.
- Spenden Sie regelmäßig und sichern Sie so die Weiterführung der Projekte. Mit einer Einzugs-ermächtigung geht das ganz unbürokratisch.
- Auch als Unternehmen können Sie mit einem Sponsoring bei unseren Projekten dauerhaft helfen.
Unser Spendenkonto führen wir bei der.
Volksbank Gießen.
BLZ 513 900 00.
Kontonummer: 46 77 23 00.
...
Es ist wichtig, bei einer Überweisung folgende Angaben machen:
Vorname, Name.
(Bei Unternehmen die genaue Unternehmensbezeichnung).
Straße, Hausnummer, PLZ, Ort.
Ihr Geldinstitut, BLZ, Kontonummer.
Spendenhöhe und -datum.
Bei einzelnen Spendern fehlen uns immer wieder wichtige Daten. Deshalb können wir dann leider keine. Spendenbescheinigung zusenden. Sollten Sie bis zum Jahresende noch keine Quittung erhalten haben, wenden Sie sich bitte an uns.
Volksbank Gießen.
BLZ 513 900 00.
Kontonummer: 46 77 23 00.
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Es ist wichtig, bei einer Überweisung folgende Angaben machen:
Vorname, Name.
(Bei Unternehmen die genaue Unternehmensbezeichnung).
Straße, Hausnummer, PLZ, Ort.
Ihr Geldinstitut, BLZ, Kontonummer.
Spendenhöhe und -datum.
Bei einzelnen Spendern fehlen uns immer wieder wichtige Daten. Deshalb können wir dann leider keine. Spendenbescheinigung zusenden. Sollten Sie bis zum Jahresende noch keine Quittung erhalten haben, wenden Sie sich bitte an uns.
„Lotus Hilfsprogramme“ von Heinrich Treutner unterstützen Missionarsehepaar auf den Philippinen
06.07.2011 - GIESSEN
(red). Seit Jahren unterstützt Heinrich Treutner, der Vorsitzende der gemeinnützigen „Lotus Hilfsprogramme“ Projekte auf den Philippinen. So ist es zum Beispiel ihm zu verdanken, dass das Ernährungsprojekt in der Hesus Hiya Ya Diyos Inc-Schule in Zambales auf der Insel Luzon in den vergangenen Jahren weiterentwickelt und die Schule ausgebaut werden konnte.
Ziel dieses Projekts ist es, die besonders bedürftigen Kinder der rund 180 Aetafamilien, das sind die Ureinwohner der Philippinen zu unterrichten und zu ernähren, um sie vor der drohenden Unterernährung zu bewahren. Die Folgen einer solchen Mangelernährung sind häufig Typhus, Tuberkulose, Wurmbefall oder Hautkrankheiten.
In der Schule von Pam und Martin Scott, einem englischen Missionarsehepaar, werden die inzwischen 154 fünf- bis zwölfjährigen Kinder morgens von ihren Hütten zum Unterricht abgeholt, erhalten mittags eine nährstoffreiche Mahlzeit und werden abends wieder nach Hause gebracht. Außerdem werden die Kinder und Eltern geschult, dass die Einhaltung von Hygienemaßnahmen (Sauberkeit im Hause, Hände waschen, Körperwäsche, Umgang mit Tieren oder anderen Schmutzträgern, saubere Kleidung) unbedingte Voraussetzung dafür ist, Krankheiten zu vermeiden. Die Familien hausen in einfachsten Hütten, Siedlungen ohne sanitäre Anlagen, ohne jede Müllentsorgung. Eine Familie hat monatlich - soweit nicht arbeitslos - im Durchschnitt etwa 100 Euro zur Verfügung.
Für die ärmsten Familien ist Reis das wichtigste Grundnahrungsmittel. Seit 2008 hat sich der Reispreis jedoch verdoppelt, der Ölpreis steigt, die Preise für Weizen und Sojabohnen steigen dramatisch. Weltweit hat sich die Nahrungsmittel-Anbaufläche drastisch reduziert, während der Bedarf insbesondere in den Schwellenländern wie den Philippinen steigt. Das Fatale ist, dass Mangelernährung bei Kindern zu körperlichen und geistigen Schäden führt. Wer Hunger hat, kann in der Schule nicht lernen, hat weder Kraft noch Hoffnung, für die Zukunft zu planen, leidet häufiger an Krankheiten.
Treutner: „Es wäre eine Katastrophe, würde das Lebenswerk von Pam und Martin Scott an mangelnder Unterstützung scheitern. Damit würde die Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft von Hunderten besonders unterprivilegierten und armen Kindern zu Grabe getragen werden.“ Er ruft daher zu einer Spendenaktion auf. Wer spenden möchte, kann dies tun unter dem Stichwort „Aeta-Hilfe“, Konto-Nr. 46 772 300, Volksbank Mittelhessen, BLZ 513 900 00 oder Sparkasse Gießen, Konto-Nr. 200 712 500, BLZ 513 500 25. Näheres unter www.lotushilfe.com.
06.07.2011 - GIESSEN
(red). Seit Jahren unterstützt Heinrich Treutner, der Vorsitzende der gemeinnützigen „Lotus Hilfsprogramme“ Projekte auf den Philippinen. So ist es zum Beispiel ihm zu verdanken, dass das Ernährungsprojekt in der Hesus Hiya Ya Diyos Inc-Schule in Zambales auf der Insel Luzon in den vergangenen Jahren weiterentwickelt und die Schule ausgebaut werden konnte.
Ziel dieses Projekts ist es, die besonders bedürftigen Kinder der rund 180 Aetafamilien, das sind die Ureinwohner der Philippinen zu unterrichten und zu ernähren, um sie vor der drohenden Unterernährung zu bewahren. Die Folgen einer solchen Mangelernährung sind häufig Typhus, Tuberkulose, Wurmbefall oder Hautkrankheiten.
In der Schule von Pam und Martin Scott, einem englischen Missionarsehepaar, werden die inzwischen 154 fünf- bis zwölfjährigen Kinder morgens von ihren Hütten zum Unterricht abgeholt, erhalten mittags eine nährstoffreiche Mahlzeit und werden abends wieder nach Hause gebracht. Außerdem werden die Kinder und Eltern geschult, dass die Einhaltung von Hygienemaßnahmen (Sauberkeit im Hause, Hände waschen, Körperwäsche, Umgang mit Tieren oder anderen Schmutzträgern, saubere Kleidung) unbedingte Voraussetzung dafür ist, Krankheiten zu vermeiden. Die Familien hausen in einfachsten Hütten, Siedlungen ohne sanitäre Anlagen, ohne jede Müllentsorgung. Eine Familie hat monatlich - soweit nicht arbeitslos - im Durchschnitt etwa 100 Euro zur Verfügung.
Für die ärmsten Familien ist Reis das wichtigste Grundnahrungsmittel. Seit 2008 hat sich der Reispreis jedoch verdoppelt, der Ölpreis steigt, die Preise für Weizen und Sojabohnen steigen dramatisch. Weltweit hat sich die Nahrungsmittel-Anbaufläche drastisch reduziert, während der Bedarf insbesondere in den Schwellenländern wie den Philippinen steigt. Das Fatale ist, dass Mangelernährung bei Kindern zu körperlichen und geistigen Schäden führt. Wer Hunger hat, kann in der Schule nicht lernen, hat weder Kraft noch Hoffnung, für die Zukunft zu planen, leidet häufiger an Krankheiten.
Treutner: „Es wäre eine Katastrophe, würde das Lebenswerk von Pam und Martin Scott an mangelnder Unterstützung scheitern. Damit würde die Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft von Hunderten besonders unterprivilegierten und armen Kindern zu Grabe getragen werden.“ Er ruft daher zu einer Spendenaktion auf. Wer spenden möchte, kann dies tun unter dem Stichwort „Aeta-Hilfe“, Konto-Nr. 46 772 300, Volksbank Mittelhessen, BLZ 513 900 00 oder Sparkasse Gießen, Konto-Nr. 200 712 500, BLZ 513 500 25. Näheres unter www.lotushilfe.com.
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